
HALLO
Meine Name ist Julia Meyners - Kommunikationswissenschaftlerin, Kunstwissenschaftlerin und User Experience Designerin mit 15 Jahren Erfahrung in der 360-Grad-Kommunikation von Museen. Mit Methoden aus dem Design Thinking sowie neuesten Technologien unterstütze ich Sie bei der Gestaltung eines publikumsorientierten Gesamterlebnisses und der agilen Anpassung auf sich stetig verändernde Bedürfnisse von Kulturinteressierten.
VISITOR EXPERIENCE DESIGN

State-of-the-Art Tools und Methoden
Design Thinking, User Experience Design und Service Design bieten zahlreiche Methoden, um Visitor Needs zu erkennen und Besucher:innenorientierung strategisch zu implementieren. Mit einem speziell auf die Bedürfnisse von Kulturinstitutionen abgestimmten Toolkit unterstütze ich Sie dabei, Visitor Journeys zu analysieren und die Visitor Experience entlang aller Interaktionspunkte zu optimieren. Dabei steht ein pragmatisches und effizientes Vorgehen im Mittelpunkt, um finanzielle und personelle Ressourcen auch bei der Umsetzung zu schonen.

Mit Visitor Experience Design zum Erfolg
Heute erwarten Museumsbesucher:innen eine reibungslose Customer Experience bzw. Visitor Experience. Die aktive Gestaltung und Orchestrierung der zahlreichen analogen und digitalen Interaktionspunkte anhand der Bedürfnisse von Besuchenden ist daher ein wichtiger Baustein zum Erfolg von Kultureinrichtungen. Nehmen Sie mit mir die gesamte Visitor Journey Ihres Publikums in den Blick - vor, während und nach dem Besuch des Hauses. So können Sie die Bedürfnisse und Schwachstellen entlang des Weges analysieren, Ihre zumeist begrenzten Mittel gezielter einsetzen und Besuchende mit einer konsistenten Visitor Experience überzeugen.

Visitor Needs im Fokus
Um Besuchende in Zeiten einer zunehmend diversen Freizeitgestaltung zu gewinnen und zu binden, ist ein Fokus auf Visitor Needs von zentraler Bedeutung. Welche Bedürfnisse und Motive haben Besuchende zu welchem Zeitpunkt? Wo gehen Kulturinteressierte entlang der Journey verloren? Wo sind sie besonders zufrieden und wo nicht? Wie lässt sich eine stärkere Besucher:innenorientierung nachhaltig in den Arbeitsalltag integrieren?