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Besucher läuft alleine durch einen Ausstellungsraum im Museum

VISITOR JOURNEY MAPPING FÜR MUSEEN

Museen stehen in Konkurrenz zu einem immer größer werdenden Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Zeitgleich führen disruptive Ereignisse zu zunehmend differenzierten Kaufentscheidungen seitens Kulturinteressierter. Um Besuchende in diesen Zeiten zu gewinnen und zu binden, sind Fragen nach den Visitor Needs und Pain Points von zentraler Bedeutung. Welche Bedürfnisse haben Kulturinteressierte vor, während und nach dem Museumsbesuch? Wo gehen sie womöglich entlang des Weges verloren? Für diese Fragestellungen bietet Design Thinking mit Personas und Customer Journey Mapping die geeigneten Tools. Lernen Sie das für die Kultur adaptierte Visitor Journey Mapping in einem ersten Workshop kennen. Oder lassen Sie uns gemeinsam die gesamte Visitor Journey Ihres Hauses in den Blick nehmen und die zahlreichen analogen und digitalen Berührungspunkte analysieren. So können Sie Potentiale entlang des Weges erkennen, Ihre Mittel gezielt einsetzen und Ihr Publikum durch eine aktive, bedürfnisorientierte Gestaltung der Touchpoints mit einer konsistenten Visitor Journey überzeugen. 

Wachsende Herausforderungen in einer Welt im Wandel

Nicht nur Unternehmen, auch Kultureinrichtungen stellt der Kampf um Kund:innen bzw. Besucher:innen vor wachsende Herausforderungen. Museen, Theater und Konzerthäuser stehen in Konkurrenz zu einem immer größer werdenden Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Zeitgleich führen disruptive Ereignisse wie Pandemie, Energiekrise oder Inflation zu sich schnell verändernden und zunehmend differenzierteren Konsumentscheidungen.

Um in dieser Vielzahl an Herausforderungen Kund:innen zu binden und zu gewinnen, ist eine Fokussierung auf die Bedürfnissen und die Motivation ihrer Kund:innen das Erfolgsrezept zukunftsfähiger Unternehmen. Sie analysieren die zahlreichen Berührungspunkte der Kund:innen mit ihrem Produkt und ergründen die Needs und Pain Points entlang der Customer Journey, um das Kund:innenerlebnis - die Customer Experience - zu verbessern. Needs und Pain Points der Kund:innen sind in einer sich zunehmend schneller verändernden Welt und Gesellschaft jedoch kontinuierlichem Wandel ausgesetzt und zwingen Unternehmen und Institutionen zudem zu schneller Anpassungsfähigkeit.

How to "Visitor Journey Mapping"

Doch wie entwickle ich Personas? Was beinhaltet eine Visitor Journey Map? Wie kann ich Erkenntnisse zu den vielen analogen und digitalen Berührungspunkten der Besuchenden sammeln? Und was mache ich, wenn meine Ressourcen im Museumsalltag sehr begrenzt sind? Erste Antworten gibt Ihnen der Online-Workshop VISITOR JOURNEY MAPPING IM MUSEUM. Hier bekommen Sie allgemeine Einblicke in die Personas-Methode und das Erstellen einer Visitor Journey Map. Der umfangreichere Inhouse-Workshop VISITOR JOURNEY  MAP IN DER ANWENDUNG geht einen Schritt weiter: Bei diesem Workshop erstellen wir vor Ort gemeinsam eine hypothesengestütze Map für Ihre eigene Institution. 

Ich freue mich darauf, Sie mit einer speziell auf die Bedürfnisse von Museen abgestimmten Toolbox zu unterstützen!

SERVICES

Umfang?  2 Stunden

Wann?  Nächster Termin:

26. Juni 2024, 10 bis 12 Uhr

Wo?  Online

Kosten?  99 € p.P. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Die Workshops finden in kleinen Gruppen statt.

ONLINE-WORKSHOP

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Kulturinteressierte mit gelungenen Visitor Journeys überzeugen

Museen stehen vor den gleichen Herausforderungen. Wie binde und gewinne ich mehr Besuchende? Welche Bedürfnisse haben Besuchende zu welchem Zeitpunkt, was sind ihre Motive? Wo gehen Kulturinteressierte entlang des Weges verloren? Wo sind sie besonders zufrieden und wo kommt es zu Frustration? Analog zum Customer Experience Design erfolgreicher Unternehmen, ist in Kultureinrichtungen eine aktive Gestaltung des analogen und digitalen Besuchserlebnisses - der Visitor Experience - anhand der Bedürfnisse der Besuchenden ein wichtiger Baustein zum Erfolg. Hier gilt es ausgehend von den jeweiligen Personas die gesamten Visitor Journey vor, während und nach dem Besuch der Institution in den Blick zu nehmen und kontinuierlich mit Hilfe zielgerichteter Methoden zu verbessern. 

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